Masterplan AZ Klina

Vielfältige Möglichkeiten

Die Lage im Grünen, die gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die Anbindung an Antwerpen, das Potenzial der bestehenden Immobilien: Der Standort des allgemeinen Krankenhauses Klina Brasschaat bietet vielfältige Möglichkeiten, es zu einem zukunftsfähigen Krankenhaus weiterzuentwickeln. Atmend, gesund, kompakt und wandlungsfähig – bereit, um die großen Veränderungen im Gesundheitswesen zu bewältigen.

Grüner werden

Die grüne Umgebung wird miteinbezogen und aufgewertet. Das Grundstück ist künftig nicht mehr mit Autos zugeparkt. Unter anderem durch den Bau eines dezenten, begrünten Parkhauses entsteht Platz für bessere Zugangsmöglichkeiten. Fußgänger, Fahrradfahrer und motorisierter Verkehr werden dabei voneinander getrennt. Das schafft Ruhe, Platz und Klarheit.

Was wird benötigt?

Das heutige Krankenhaus bietet viele Möglichkeiten. Zukunftsfähig und flexibel zu sein, bedeutet nicht automatisch „größer” – im Gegenteil. Wir haben das Raumprogramm kritisch untersucht. Wie viele Quadratmeter werden tatsächlich benötigt und wofür? Durch zunehmende Prävention, tagesklinische Behandlungen und medizinische Versorgung auf Abstand können verschiedene Abteilungen kleiner werden. Die beiden länglichen, parallelen Gebäude, die über die gesamte Länge durch ein Atrium verbunden sind, bieten viele Anpassungsmöglichkeiten. Sowohl Erweiterungen als auch Verkleinerungen von Abteilungen und Fachbereichen sind gut möglich, solange sie auf eine durchdachte Art und Weise vorgenommen werden.

Ein rechteckiger Baldachin mit einem inneren Garten bildet den neuen Haupteingang und verbindet logisch das Krankenhaus, das Vesalius-Gebäude und die Parkgarage. Der neue Eingangsbereich bietet einen klaren und bequemen Weg für Besucher und verleiht dem Krankenhaus eine neue Identität.

Platz für Rehabilitation

Das nahegelegene Vesalius-Gebäude wird zu einem Reha-Zentrum umgebaut. Ein Gebäude, das in seinem Inneren die stetig wachsende Welt der Reha-Patienten widerspiegelt. Von innen bewegt man sich mehr und mehr nach außen, in Richtung Genesung. Die Inneneinrichtung regt dazu an, in Bewegung zu bleiben – mit viel Tageslicht, Privatsphäre und in Kontakt zu anderen.

Miteinander verbunden

Im Ergebnis entsteht ein zeitgemäßer Gesundheitscampus, in dem Gesundheit, Arbeit, Entspannung und Natur in Harmonie miteinander einhergehen. Pflegepersonal, (Reha-)Patienten und Besucher können von allen Seiten die schöne Aussicht genießen und sind mit der natürlichen Parkumgebung verbunden.